
Sind Traumfabriken versicherbar
April 22, 2025
Von Dr. Reiner Hoffmann
Practice Leader APAC & Europe, Structured Risk Solutions
In einer Welt, in der die Produktionsarchitektur von technologischen Innovationen und dem Streben nach Effizienz geprägt ist, sind „Traumfabriken“ ein Sinnbild für den industriellen Wandel. Sie stehen nicht nur für die Planung und den Bau moderner Produktionsstätten, sondern auch für die Verwirklichung von Visionen, in denen Mensch und Maschine in harmonischer Zusammenarbeit Güter schaffen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Industrieversicherung an Bedeutung: Sie schützt nicht nur die physische Infrastruktur dieser Traumfabriken, sondern begleitet sichernd die Prozesse und Innovationen, die den Herzschlag der modernen Produktion ausmachen.
„Erfahrung ist der Name, den wir unseren Irrtümern geben.“
Oscar Wilde
Die Geschichte der Versicherungsindustrie, ist eine Geschichte des Umgangs mit unvorhergesehenen Überraschungen. Im Rahmen einer Police verspricht der Versicherer schlicht gesagt, die finanziellen Folgen zufälliger Ereignisse zu übernehmen. Aus der Sicht des jeweiligen Kunden deckt der Versicherungsvertrag Situationen ab, deren Eintritt – obwohl unwahrscheinlich – massive negative Auswirkungen zeitigen würde. Da der Versicherer nicht nur in eine einzelne, sondern in möglichst viele gleichgelagerte Transaktionen eintritt, transformiert er eine Vielzahl kleiner Einzelunsicherheiten in eine statistische Sicherheit. Dabei kommt der Assekuranz die Mathematik mit dem sogenannten „Gesetz der großen Zahl“ zu Hilfe. Dieses besagt: Je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird, desto wahrscheinlicher es ist, dass das beobachtete Ergebnis der tatsächlich zugrundeliegenden Wahrscheinlichkeit entspricht.
Allerdings lassen sich nicht alle Versicherungsrisiken mit dem „Gesetz der großen Zahl“ beherrschen. Gerade im Bereich der industriellen und gewerblichen Versicherungen stellt allein die Selektion einer hinreichend großen Anzahl „gleicher“ Risiken die Assekuranz vor große Herausforderungen. So vielfältig Traumfabriken ausgestaltet sein können, so vielfältig können auch die damit verbundenen Risiken sein. Und unterschiedliche Risiken wirken sich auch bei standardisierten Versicherungsbedingungen auf unterschiedliche Weise aus. Die meisten Versicherungsunternehmen haben irgendwann die Erfahrung gemacht, dass sich die Risikoqualität ihrer Portefeuilles im Laufe der Jahre verändert hat, manchmal schleichend, manchmal plötzlich und abrupt. Historisch kam es in einigen Fällen sogar zu Unternehmenskrisen, die aufgrund der starken internationalen Verflechtung vieler Versicherungsunternehmen massive Auswirkungen auf die gesamte Versicherungswirtschaft auslösten. In solchen Situationen spielt das Verständnis der Entstehung von rückblickend erkannten Fehlern eine entscheidende Rolle. Gerade Versicherungsunternehmen profitieren von der Analyse vergangener Irrtümer und Erfahrungen in ihrer Fähigkeit, neuartige Risiken einzuschätzen und zu managen. Die kategorische Vermeidung unbekannter Risiken stellt für die Assekuranz keine Option dar, weil sie diese im Kern ihres Geschäftsmodells träfe.
Im Grunde begegnen sich bei Innovation und Versicherung zwei gegensätzliche Perspektiven. Wer eine Traumfabrik Wirklichkeit werden lassen möchte, wird nach Wegen suchen, das Projekt umzusetzen – und nicht nach Gründen, dieses nicht zu realisieren. Eine Fokussierung auf Risiken und Gefahren, und seien sie noch so unwahrscheinlich, ist lähmend im Prozess der Verwirklichung von Ideen. Der Versicherer, der sich im Rahmen seiner Déformation Professionnelle vor allem mit den Aspekten beschäftigt, die zu einem unerwünschten Ergebnis führen können, bietet hier von außen eine vermutlich als mühsam empfundene Perspektive an: Haben wir als Risikoträger in der Vergangenheit etwas versichert, was wir bereut haben, und was hier wieder passieren könnte? Und selbst wenn das Ergebnis dieser Überlegungen ein bestimmter Ausschluss in der Versicherungspolice wäre, so hätte der Gesprächspartner doch einen wertvollen Hinweis, worauf bei der Umsetzung seiner Traumfabrik besonderes Augenmerk zu legen ist. Und ein sensibilisiertes Risikobewusstsein ist der erste und auch wichtige Schritt zur konkreten Umsetzung einer Traumfabrik.
„Wer seine Träume verwirklichen will, muss wach sein.“
Michael Pfleghar
König Hammurabi erließ im babylonischen Reich Prinzipien der Rechtsprechung sowie Strafen und Regelungen für Aspekte des täglichen Lebens und legte damit den Grundstein für eines der ältesten bekannten Rechtssysteme, den Codex Hammurabi. Das Werk beinhaltete insbesondere Bestimmungen über die Verantwortlichkeiten und Pflichten bei der Errichtung von Bauwerken. Baumeister, die unsichere oder mangelhafte Gebäude schufen, wurden mit schweren Strafen belegt. Wenn ein von ihnen errichtetes Gebäude einstürzte und dabei Menschen verletzt oder getötet wurden, musste der Baumeister nach dem Codex Hammurabi dafür mit seinem Leben einstehen. Stürzte das Gebäude ein, ohne dass Menschen zu Schaden kamen, wurde er finanziell belangt. Der Ansatz des Codex Hammurabi im Zusammenhang mit tödlichen Ereignissen erscheint uns heute unangemessen und archaisch. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Beteiligten alles daransetzten, Bauvorhaben möglichst genau auf die Bedürfnisse und Erwartungen aller Beteiligten abzustimmen, schon um ihr persönliches Risiko deutlich zu reduzieren.
Im Laufe der Zeit hat sich die Verantwortung für die Folgen von Handlungen oder Unterlassungen in Risikosituationen weiterentwickelt. Heutzutage berücksichtigt persönliche Verantwortung qualifizierende Umstände wie Fahrlässigkeit, grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Der Codex Hammurabi betonte die Relevanz der Verantwortung bei großen, visionären und nachhaltigen Projekten, die potenzielle Gefahren und unerwünschte Nebenwirkungen bergen. In diesem Kontext hat die Versicherungswirtschaft im Laufe der Zeit eine wichtige Aufgabe gefunden, indem sie den Transfer zufälliger Risiken vom Einzelnen auf ein Kollektiv organisiert und so zu einem transparenten und fairen Interessenausgleich beiträgt. Auch wenn nicht alle Risiken vermeidbar oder versicherbar sind, bietet der Versicherungsschutz denjenigen, die Verantwortung für solche Projekte übernehmen, eine größere Gelassenheit als zu Zeiten König Hammurabis.
„Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen.“
Nils Bohr
Das Geschäft der Versicherer basiert nicht nur auf der Anwendung statistischer Erfahrungen, sondern auch auf der Einschätzung, ob sich bekannte Risiken in der Zukunft so verhalten werden, wie sie in der Vergangenheit beobachtet wurden. Dies ist gerade im Bereich der Absicherung von Unternehmensrisiken nicht trivial, da sich die technologischen Grundlagen, die Produktionsmethoden aber auch die Anforderungen an Haftung und Risikomanagement dynamisch ändern.
Ein Beispiel hierfür ist die historische Verwendung von Asbest bei Bauprojekten und die Folgen für die Assekuranz. Asbest ist ein hochfester Baustoff, der nicht nur gut isoliert, sondern auch säure- und hitzebeständig ist. Gerade letzteres führte dazu, dass dieses Naturprodukt lange Zeit bevorzugt als Brandschutzmaterial im Bauwesen eingesetzt wurde. Unternehmen, die asbesthaltige Produkte herstellten, verarbeiteten und nutzten, waren gegen verschiedene betriebliche Risiken versichert. Neben der Feuerversicherung, die ja durch die Verwendung von Asbest zunächst begünstigt wurde, verfügten die Unternehmen in der Regel auch über eine Haftpflichtversicherung, die sie vor Ansprüchen Dritter schützen sollte. Als im Laufe der Jahre die erheblichen gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Asbest bekannt wurden, kamen auf die beteiligten Versicherungsunternehmen erhebliche Kosten im Zusammenhang mit Asbestschäden zu, die den globalen Versicherungsmarkt nachhaltig beeinflussten. Interessant ist dabei folgender Aspekt: Zum Zeitpunkt des Verkaufs der betroffenen Haftpflichtversicherungen war das Gesundheitsrisiko von Asbest und damit das Risiko einer Inanspruchnahme der verarbeitenden Unternehmen schlichtweg unbekannt. Dennoch mussten die Versicherer für dieses retrospektiv erkannte Risiko einstehen und leisteten noch Jahrzehnte nach Abschluss der zugrundeliegenden Versicherungsverträge entsprechende Entschädigungszahlungen.
Faktisch hat sich an dieser grundsätzlichen Problematik für die Versicherungswirtschaft nichts geändert. Neben den bekannten Risiken, die man aus der Vergangenheit kennt und im Zweifelsfall aus dem Versicherungsschutz ausschließen kann, trägt die Assekuranz faktisch direkt oder indirekt Risiken, über deren mögliche finanzielle Folgen zum Zeitpunkt der Indeckungnahme keine oder nur unzureichende Kenntnisse vorliegen. Da dies zum Teil unvermeidbarer Bestandteil des Versicherungsgeschäfts ist, hat die Assekuranz im Laufe der Jahrzehnte Methoden und Verfahren entwickelt, die helfen, solche schwierigen Situationen zu bewältigen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die branchenimmanente Fokussierung auf finanzielle Belastbarkeit, aber auch die Erinnerung daran, dass sich so manche technische Zukunftsvision rückblickend als gesellschaftlicher Albtraum entpuppt hat.
„Keiner von uns ist so klug wie wir alle“
Kenneth Blanchard
Versicherungsunternehmen, die gewerbliche oder industrielle Risiken versichern, beschäftigen Expertinnen und Experten aus vielen verschiedenen Fachgebieten. Für nahezu alle technischen, wirtschaftlichen, rechtlichen oder auch gesellschaftlichen Themen finden sich bei internationalen Versicherungsunternehmen Erfahrungen und spezifisches Know-how. Wenn man bedenkt, dass die Risikobewertung komplexer technischer Projekte ohne ausreichendes Fachwissen nicht möglich ist, sollte dies nicht überraschen. Vielleicht denkt man bei Versicherern zunächst an die Bereiche Recht und Versicherungsmathematik, aber diese Fachleute benötigen für ihre Arbeit qualitativen technischen Input. Und auch wenn die meisten Versicherungsprodukte standardisiert sind, ergeben sich im Zusammenspiel von Produktgestaltung, Risiko-Exponierung des Kunden respektive dessen Tätigkeitsbereichs und auch dem spezifischen Ablauf eines zu versichernden Projektes Fragestellungen, die nur durch die übergreifende Konsultation unterschiedlichster Fachleute beantwortet werden können. Insofern stellt sich in einer Versicherungsorganisation auch die Frage, wie eine Orchestrierung mannigfachen Detailwissens erfolgen kann. Die in vielen anderen Bereichen bewährten arbeitsteiligen und sequenziellen Problemlösungsansätze führen beim Thema Risiko nur teilweise zum Erfolg. Risiken sind häufig das Ergebnis komplexer, d.h. mit Wechselwirkungen behafteter Phänomene, die eine ganzheitliche Betrachtungsweise erfordern. In der Praxis bedeutet dies, dass nicht nur die verschiedenen Spezialistinnen und Spezialisten mit ihrem unterschiedlichen Wissen zusammengebracht werden müssen. Es muss auch darauf geachtet werden, dass die in den Einzeldisziplinen teils zelebrierte Fachsprache nicht zu einer babylonischen Sprachverwirrung führt. Mit anderen Worten: In einem Versicherungsunternehmen ist eine große Vielfalt an Wissen und Erfahrung nicht nur potenziell vorhanden, sondern in der täglichen Arbeit bei der Beurteilung von Risiken auch unabdingbar. Eine persönliche Erfahrung vieler in der Assekuranz Tätiger dürfte sein, dass bei der Beurteilung, ob die eine oder andere Traumfabrik versichert werden kann, immer wieder überraschende Details aus zunächst für irrelevant gehaltenen Fachgebieten eine gehörige Rolle spielen.
„Große Dinge sind von kleinen Anfängen ausgegangen“
Teresa von Ávila
Viele Traumfabriken werden wahrscheinlich nicht als gigantische Megaprojekte in die Realität treten, sondern geprägt sein von kleinen, agilen Start-ups und innovativen Unternehmen, die neue Wege der Produktentwicklung und Kundeninteraktion gehen wollen. Die Veränderungen in der Arbeitsweise und Unternehmenskultur, die von kleinen Anfängen in der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen ausgehen, haben die Industrieversicherungsbranche bereits nachhaltig geprägt. Mittelständische Unternehmen spielen bei Innovationen auch deshalb eine wichtige Rolle, weil sie in der Regel flexibler und agiler als Großkonzerne agieren. Dadurch reagieren sie auch schneller auf Veränderungen und können rasch neue Ideen aufgreifen und umsetzen.
Mittelständische Unternehmen in die Lage zu versetzen, Risiken einzugehen und neue Technologien oder Geschäftsmodelle zu erproben, ist eine wichtige volkswirtschaftliche Aufgabe der Versicherungswirtschaft. Unternehmen können nur dann wachsen und gedeihen, wenn sie in Phasen erhöhter Vulnerabilität vor zufälligen Ereignissen geschützt sind. Wenn letztlich nicht nur die Traumfabriken realisiert werden, bei denen genügend Fortune im Spiel war, sondern auch jene eine Chance haben, die von unglücklichen Ereignissen getroffen wurden, profitieren alle. Denn die Innovationskraft mittelständischer Unternehmen trägt in besonderem Maße dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft insgesamt zu stärken und neue Impulse für Wachstum und Beschäftigung zu setzen.
„Die Zukunft gehört denen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben."
Eleanor Roosevelt
Wenn wir uns eine „Fabrik der Zukunft“ vorstellen, denken wir an fortschrittliche Technologien, weitgehende Automatisierung, umfassende Digitalisierung, Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) oder Robotik. Solche Fabriken werden sich hochgradig vernetzen. Die Produktion wird flexibler und maßgeschneiderter sein, wodurch die Herstellung individueller Produkte in kleineren Stückzahlen wirtschaftlicher wird. Die Fabrik der Zukunft richtet sich mutmaßlich auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit aus, wobei ressourcenschonende Verfahren und Materialien im Vordergrund stehen. Letztlich dürfte die enge Zusammenarbeit von Mensch und Maschine Effizienz und Innovation fördern.
Ein Blick zurück zeigt, dass es auch in der Vergangenheit nicht an vielversprechenden Zukunftsvisionen gefehlt hat. Vielleicht gab es mehr Visionen mit Dampf und Lärm. Schon früh im letzten Jahrhundert wurde die Hoffnung auf eine weitgehende Automatisierung formuliert, auch wenn diese eher auf mechanischen und elektrischen Innovationen als auf „künstlicher Intelligenz“ beruhen sollte. So reagierte die Versicherungswirtschaft 1851 mit der Einführung der Dampfkesselversicherung auf die zunehmenden Risiken durch den Einsatz von Dampfkesseln in Industrieanlagen. Diese Reaktion förderte nicht nur die Verbreitung dieser Technologie, sondern legte auch den Grundstein für das Segment der sogenannten Technischen Versicherungen. In modernen Produktionsumgebungen werden Versicherer auch in Zukunft auf sich verändernde Risiken und Versicherungsbedürfnisse reagieren. Die fortschreitende Automatisierung durch KI und Robotik sowie die Vernetzung von Produktionsanlagen schaffen neue Risiken in Bezug auf Betriebsunterbrechungen, Cybersicherheit oder Haftungsketten.
Industrieversicherer haben schon immer Maßnahmen und Technologien zur Risikominderung auch aus eigenem Interesse gefördert. Der Einsatz von IoT-Geräten zur Anlagenüberwachung und vernetzter Datenanalyse zur Früherkennung von Risiken ist bereits Realität und erhöht die Versicherbarkeit komplexer Industrien.
Im Zusammenhang mit innovativen Produktionsprozessen und -standorten wird es gute Entwicklungen geben und solche, die später korrigiert werden müssen. Die Industrieversicherer werden sich mit den Risiken ihrer Kunden weiterentwickeln und ihre Instrumente an die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen anpassen. Indem sie die mannigfaltigen Risiken, die einer Realisierung von Ideen im Wege stehen können, finanziell abfedert, erhöht die Assekuranz auch in Zukunft die Realisierungswahrscheinlichkeit von Traumfabriken.
Oscar Fingal O’Flahertie Wills Wilde (18.10.1854 - 30.11.1900).
Michael Pfleghar, deutscher Filmregisseur und Fernsehproduzent (20.03.1933 - 23.07.1991).
Niels Henrik David Bohr, dänischer Physiker (07.10.1885 - 18.11.1963).
Kenneth (Ken) H. Blanchard, US-amerikanischer Unternehmer und Autor von Managementbüchern (06.05.1939).
Teresa von Ávila, Karmelitin (28.03.1515 - 04.10.1582).
Anna Eleanor Roosevelt, US-amerikanische Diplomatin und Ehefrau des 32. US-Präsidenten (11.10.1884 - 07.11.1962).
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